SPOKUpolonia IX
Thursday, 10 September 2020
Die Pandemie 2020 hat in -fast allen- Bereichen Verschiebungen zur Folge; so auch in den Vikinger-Projekten,- einer EU-gefoerderten Kooperation zwischen Polen (Wolin), Deutschland (Haithabu) und Schweden (Foteviken).
In Foteviken endete die Saison am 5. und 6. September mit einem Herbstfest, in dem die Mitwirkenden Voluntaere und Handwerker in Sachen Wikingerzeit, ihre Produkte den Besuchern vorstellten.
In einem kleinen Museum werden aerchologische Funde, das Leben zur Zeit der fiktiven Wikingersiedlung um 1134 und Zusammenhaenge des Handelns der Wikinger in Europa an Schautafeln, Video-Einblendungen und Objekten gezeigt.
Auch in Foteviken liegt der Schwerpunkt des Projektes in der Zurschaustellung des aktiven Lebens der fiktiven Siedlung, die sich anlehnt an das Leben um 1134.
In etwa zwanzig rekonstruierten Gebaeuden zwischen 950 und 1150 bekommt der Besucher Eindruecke ueber die Bauherstellungen, sowie die Nutzungen der Gebaeude.
Labels: DGFK, Dr Senta Siller, Ipc, Lutz Fluegge, Prof Dr Norbert Pintsch, Renate Perner
posted by Ume Farwa Shirazi @ September 10, 2020,
0 Comments:
Post a Comment