Spoku Polonia

Społeczność Na Rzecz Promocji Kultury

Ei oder Henne

Woher gekommen, wo sind die Wurzeln

Irgendwann kommt der Zeitpunkt im Leben eines Menschen in dem er sich Gedanken macht ueber seine Herkunft und seine Wurzeln.

Schon bald verdichtet sich das Interesse und der Blick richtet sich auf das Umfeld. Geschichte wird interessant und zunehmend nimmt man Denkmaeler zur Kenntnis.

Die Denkmaeler sind alte Gebaeude,- schon bald, besonders wenn man Kinder hat, ziehen Grabstaetten und Gedenkstaetten als Ausflugsziel an.

Das Interesse entwickelte sich in Wolin und schon bald entdeckten die Besucher von Wolin andere Staetten, so die der Wikinger in Skandinavien, aber auch solche in Deutschland.

Geht man weiter zurueck, so erinnert man sich an die Kulturen am Nil, im Zweistromland, im Punjab,- aber auch in Europa wird man schnell fuendig.

Da sind aber nicht nur Stonehenge, Menhire, Dolmen,- sondern auch Orte wie Poemmelte und Umgebung mit Nebra.

Durch die Erkenntnisse aus der Luftbild-Archaeologie mit Kulturen am Missippi-Missouri und am Amzonas geistert die Frage umher: Wo hat das letztlich angefangen,- Ei oder Henne,- was war zuerst da!?

Eine Antwort wird ausbleiben, es sei denn eine Interpretation wird bevorzugt.

Aehnlich wie bei den Fragen nach den ersten Haeusern wird klar: Grundbeduerfnisse waren immer vorhanden und die Suche nach Loesungen -z.B. Schutz vor Naesse-Sonne-Kaelte- fand an unterschiedlichen Orten mit den lokalen Mitteln statt. Sicher mag es auch einen gewissen Austausch voneinander gegeben haben,- aber...

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posted by Ume Farwa Shirazi @ November 24, 2024, ,

Spoku Polonia XVII

Auf Wiedersehen Agnieszka

Mit tiefer Trauer und Bedauern teilen wir Ihnen mit, dass unser Verein ein äußerst geschätztes Mitglied, Agnieszka Gawron Kłosowska, verloren hat.

Worte können nicht ausdrücken, wie sehr wir sie vermissen werden und welchen Verlust ihr Tod für uns alle bedeutet.

Agnieszka war nicht nur Mitglied unserer Organisation, sondern auch eine großartige Freundin, Mentorin und Person, die unzählige positive Energie und Engagement für unsere gemeinsamen Ziele einbrachte.

Ihr Engagement, ihre Weisheit und ihre grenzenlose Freundlichkeit berührten die Herzen vieler Menschen, sowohl innerhalb als auch außerhalb unseres Vereins.

Die Erinnerungen an unsere Treffen, Diskussionen und Projekte, an denen Agnieszka aktiv teilnahm, werden unvergesslich sein. Ihr Beitrag war von unschätzbarem Wert und ihr Enthusiasmus und ihre positive Einstellung wirkten auf alle um sie herum ansteckend. Sie stellte stets das Wohlergehen anderer über ihr eigenes und war bereit, jedem zu helfen, der es brauchte.

Ihr Weggang wird eine Lücke hinterlassen, die nicht geschlossen werden kann.

Aber anstatt uns auf die Traurigkeit zu konzentrieren, möchten wir uns an Agnieszka als eine Person erinnern, die die Welt um sie herum verändert hat. Ihr Vermächtnis wird für immer bei uns bleiben und von allen weitergeführt werden, die von ihrer Inspiration und ihrem Engagement berührt sind.

Im Namen aller Mitglieder unseres Vereins möchten wir der Familie unser tiefstes Beileid aussprechen. Möge die Erinnerung an Agnieszka ihnen in diesen schwierigen Zeiten Trost spenden. Wir wissen, dass ihr Verlust nur teilweise mit Worten getröstet werden kann, aber wir möchten ihnen unsere volle Unterstützung und Hilfsbereitschaft bei allem, was sie brauchen, zusichern.

Agnieszka, vielen Dank für alles, was Sie für unseren Verein und für uns selbst getan haben. Du wirst immer in unseren Herzen und Erinnerungen präsent sein. Ruhe in Frieden, unsere liebe Freundin. Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen. Mit tiefstem Bedauern, 

der Vorstand und

die Mitglieder des Slavic and Viking Center Association Wolin Jomsborg Vineta

angeschlossen: SPOKUpolonia GrossBehnitz-Nauen

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posted by Ume Farwa Shirazi @ September 04, 2023, ,

SPOKU Polonia XVI

Burgwall von Riewend-Bagow

Beginnt man die Geschichts-Optik neu zu justieren,

so entfaltet sich eine ungeahnte Vielfalt, die bisher nicht sichtbar war.


Die Slawenburg Raddusch ist ein solches Beispiel,

aber auch Gammahall, im Nauener Nirwana.


Unweit von Nauen liegt Riewend;

neue Forschungen belegen 21 Siedlungen aus der slawischen Zeitepoche und zeigen:

Von Nord (Wolin) bis Sued (Raddusch) war die Gegend zwischen Elbe und Oder

alles andere als menschenleer.


 Burgwall Riewend


 Blick auf den Burgwall


 Burgwall

Aber es gab Zeiten in denen der Drang nach Westen gross war

und wenig Bevoelkerung verblieb.


Im 9. Jahrhundert breiteten sich slawische Staemme aus,

die -nach dem die vorromanische Missionierungswelle einsetzte-

allmaehlich assimiliert wurden und neue Wellen anregten.


Der Burgwall von Riewend-Bagow, heute als Bodendenkmal ausgewiesen,

zeugt von einem Wohnsitz der Hevellerfuersten zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert.

Eine Hauptburg mit 65 bis 80 m Durchmesser

und einem Erdwall von etwa 5 m Hoehe und einer Vorburgsiedlung

war hier im moorig-sumpfigen Gebiet angelegt, das gleichermassen Schutz in der Ebene anbot.


Germanische Askanier breiteten sich aus und eine mutierte Bevoelkerung

aus ihnen und den Wenden sorgte fuer weitere Besiedlung.


SPOKU Polonia XVI

EXKURS

Siedlungsgeschichte

Die Vorfahren orientierten sich an Wassern,- Meereskuesten und Buchten, Flusslaeufen

und deren Herkunft im Gebirge.


Trampelpfade von Eingeweihten sorgten fuer die Verbindungen zwischen Fluessen,-

durch Waelder, Steppen, usw.


Leichte Passagen durch Fluesse wurden zu ersten Siedlungen.

Erhoehungen dienten der Ueberwachung von Wegen.


Passagen jeder Art sorgten fuer den Austausch von Produkten,

verbunden mit der Gefahr des Verlustes von Positionen.


Sicherheit boten abseits gelegene Regionen bzw. Flaechen,

mit weniger Kontakt zu Wandernden.


In der nahen Vergangenheit entstanden aufgegebene Siedlungen,

mit wachsender Zeit vergessen: Einoeden und Wuestungen.

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posted by Ume Farwa Shirazi @ November 05, 2022, ,

SPOKU Polonia 15

Fischlederanwendungen

Trotz der verschiedenen negativen, externen Einfluesse ist die Beschaeftigung der Voluntaere Piltz und Siller mit Fischleder in handwerklicher Verarbeitung aktuell.

Aus handgewebten Material und Fischleder fertigte Sabine Piltz einige Taschenmuster, Senta Siller uebergab diese Souvenirs an Partner in Flateyri / Island und Wolin / Polen.


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posted by Ume Farwa Shirazi @ August 03, 2022, ,

SPOKU Plonia XV Die Slawenburg Raddusch

Ein Blick auf die geografische Weltkarte zeigt die Fokusierung auf Mitteleuropa; kulturell ist der Einfluss des antiken Griechenlands und Roms entsprechend praegend.

Ein Blick in entsprechende Abhandlung, aber auch regulaere Schulbuecher zeigt diese Einstellung.

Die Reise- und Forschungstaetigkeit Neugieriger fuehrte zur Erweiterung des Blickfeldes, so dass die Vielfalt aus Einstrom-, Zweistrom,- Fuenfstromkulturen bekannt wurden.

Mehr und mehr wurden durch Ausgrabungen bzw. Freilegungen Kulturen in Mittel- und Suedamerika, aber auch in Fernost offenbart.

Erst durch den Einsatz neuzeitlicher Techniken wird der Blick erweitert und zeigt die bisher verborgenen Resultate bzw. Fragmente anderer Kulturen unter der Erdoberflaeche.

Durch Satelliten-Archaeologie wurden Kulturen am Mississippi und am Amazonas entdeckt.

Aber auch in Mitteleuropa bekommen Ausgrabungen hiesiger Kulturen eine neue Aktualitaet; Resultate laengst entschwundene Staemme bzw. Voelker, diese aufgegangen in Nachfolge-Siedlern, bereichern das Wissen und fuehren Menschen, gross und klein, in neue, wunderbare Museumswelten, begleitet durch Artefakte, Repliken, u.a.

Zwischen Berlin und Cottbus, bei Vetschau, liegt -in einer weiten, offenen Ebene, die Slawenburg Raddusch.


Vom Parkplatz fuehrt der Weg entlang an Holzskulturen


in der Ferne erkennt man schon die riesige Rundanlage.


Aussenwand und deren Detail, sowie der Aussenschutz durch Wassergraben geben eine Vorstellung von einer eventuellen Verteidigung:


Im Innern der Anlage ist der Zugang zu den "Museumswelten"


Vorbei an Wandmalereien mit Alltagsszenen





kann der Besucher Ausgrabungsobjekte und deren Zuordnung studieren

sowie ueber den Hausbau der damaligen Siedler erfahren.


Die Ausbreitung der Slawen, die - der Anfangspunkt von SPOKUpolonia in Wolin, zeigt in Phasen verschiedene Nachbauten, die in dieser Dokumentation zu sehen sind.

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posted by Ume Farwa Shirazi @ May 18, 2022, ,

SPOKU Polonia XIV

Die Vormacht der antiken Klassik

Wer zuerst kommt

Norbert Pintsch

Es ist ein langer kolonialer Zentrismus, der sich in der Bildung breitgemacht hat nach dem Motto: Wer zuerst kommt, der malt zuerst!

Das Glueck ist ein Vorwand, der die beguenstigt, die ihre Gedankenwelt nachvollziehbar gemacht hat,- in Wort und Schrift. Nicht alles ist erkannt und verstanden,- schriftaehnliche Zeichen im Fuenfstromland warten auf Entzifferung,- ein Beleg, aehnlich dem Diskuss von Phaistos ist bisher ausgeblieben und so beschraenkt sich das Verstaendnis.

Dank der Satteliten- und Luftbild-Archaeologie erschliessen sich neue Erkenntnisse und zeigen z.B. Gross-Kulturen am Missisippi und am Amazonas.

Blickt man in Mitteleuropa um sich herum, so gibt es nur spaerliche Ansaetze, aber auch nur geringes Interesse an vorigen Siedlern und deren Besonderheiten. Werden Projekte installiert, so sind sie zumeist Produkt eines Geschaeftsmodells um Nah-Touristen zum Konsum anzulocken.


Wo sind Gannahalls Spuren?

Ein Blick ins Internet zeigt, wieviele Projekte es gibt, die sich mit dem Leben der Altvorderen und deren Siedlungen vor etwa 1000 Jahren in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern beschaeftigen.

Ausgangspunkt war das Projekt Wolin an der Grenze zu Mecklenburg-Vorpommern, das durch das jahrelange und ausdauernde Wirken von Agnieszka und ihre Kollegen Bedeutung und Ausstrahlung erfahren hat.

Leider, der Pandemie gezollt, konnte nun bereits im 2. Jahr keine Aktivitaet durch interssierte Volontaere (das Schreiben von Runen im Skriptorium, die Verarbeitung von Fischleder, das Herstellen von einfachem Spielzeug fuer Kinder, sowie erklaerende Fuehrungen zu den Bauten) durchgefuehrt werden.

Dennoch gilt es zu schauen, was aehnliche Projekte bewirken oder versuchen zu bewirken. Ein dreitaegiges Treffen Gleichgesinnter fand im Norden Nauens, in Gannahall, so der Name des Projektes, statt,- mit Kinder-Streitkaempfen und bei wenig mittelalterlichen Genuessen (Bratwurts und Limonade).

Es zeigt, wie wichtig Leitfiguren sind, die Projekten anhaltend Leben einhauchen, so wie Agnieszka und ihr Team in Wolin!

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posted by Ume Farwa Shirazi @ October 12, 2021, ,

SPOKU Polonia XIII

Das Leben geht weiter,- mit und ohne Pandemie!

Besuch von Wolin, Wiedersehen mit Agnieszka


Agnieska und Senta im passenden Outfit

Nach wie vor herrschen Beschraenkungen, lediglich wegen des Sommersonnenfestes fand eine kleine Zeremonie statt.


Festplatz


Senta im passenden Outfit vor dem Scriptorium, ohne Schueler

Bei der Beschaeftigung mit den Wikingern bleibt der Besuch von anderen, wikinger-affinen Plaetzen nicht aus.

Wikinger, Normannen, Waraeger u.ae., ueber genauere Bezeichnungen lohnt es sich nicht zu streiten,- Tatsache ist das Vorhandensein einer grandiosen Kultur, die sich durch umfangreiches Handeln auszeichnete (entlang der Fluesse bis zum Schwarzes Meer), wie auch mit der Besiedlung ferner Regionen (Labrador, Groenland, Island, Faroer-Inseln), ebenso die Beherrschung europaeischer Regionen (Normandie, Sizilien).

Visby und sein wunderbares Museum auf der Insel Gotland (der geschichstfreundliche Mensch erinnert sich an die West- und Ostgoten) in der Baltischen See / Ostsee, ist einer der wichtigen Platze, die im Zusammenhang mit Wolin besucht werden sollten!


Handelswege der Wikinger


Visby hat eine denkmalgeschuétzte Altstadt, in der das Museum liegt.


Altstadtimpression


Museum, linke Bildseite


Runenstein

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posted by Ume Farwa Shirazi @ July 07, 2021, ,

SPOKU Polonia XII

Ein Besuch in Wismar bei Ramona Stelzer am 27.November 2020

Die Beschaeftigung mit Fischleder begann im IDM-Projekt in Flateyri,- automatisch ergab sich das Interesse fuer die Wikinger, das einen neuen Ansatzpunkt im Wolin-Projekt fand.

Parallel mit Wolin wurden Museums-Projekte in Haithabu, Ukranenland, Foteviken besucht.


Das Material Fischleder fuehrt Sabine Piltz und Senta Siller nach Saudarkrokur , Viechacht, Reitzenschlag . In Nauen-Gross Behnitz vetrieften sie die Beschaeftigung mit dem besonderen Material, so dass Recycling-Produkte entstanden, z.B. die Aufwertung vorhandener Taschen durch Fischleder-Adaption. 




An der Ostsee ergaben sich neue Kontakte mit Maike Hansen (siehe die vorangegangenen Blog)s, und in Wismar mit Ramona Stelzer. 




Der Einsatz von Fischledern im Design-Bereich laesst den Produktions-Prozess in den Hintergrund treten. Das verwendete Material stammt auc umweltfreundlicher Produktion, Schwerpunkt ist die Gestaltung.


Als Arbeits-Titel verwenden wir den Begriff DeCycling.

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posted by Ume Farwa Shirazi @ April 04, 2021, ,

SPOKU Blog V

Traditionelle Bauformen

Liebe Besucher der Slawen- und Wikingersiedlung Wolin !

Herzlich Willkommen in der frühmittelalterlichen Slawen und Wikingersiedlung Wolin. Wir sind hier in einem aerchologischen Freilichtmuseum, in der Trägerschaft des Vereins Zentrum für Slawen und Wikinger.


Die Siedlung besteht aus siebenundzwanzig Hütten, dem Umfassungswall mit aufgesetzten Palisaden und dem Hafen mit Kai.

Als Bruder Norbertus führe ich Sie gerne durch die Siedlung und gebe Ihnen nun einen Überblick des Bauens in dieser Zeit.



Holz, Schilfrohr, Naturstein,- das sind die wesentlich verwendeten Materialien.

Die Spekulation, wo nun zuerst in dieser Art und Weise gebaut wird, ist unerheblich. Wir kennen, soweit nicht durch die Zeit vergangen, Beispiele aus Amerika, Afrika, Asien 

 Pakistan
 Kolumbien 
 Kamerun

Überwiegend sind die Grundrisse quadratisch oder rechteckig angelegt.

Vor Nässe schützte man sich durch ein Satteldach, als Dacheindeckung verwendete man Stroh und Holzschindeln.



Gegen Nässe und Feuchtigkeit von unten benutzte man, wenn vorhanden, Natursteine, da senkrecht in den Boden gestelltes Holz sich leicht zersetze.


Im Innern der Behausungen spielte sich das gesamte Leben ab, wenn es draussen zu nass und zu kalt war.

Verglichen mit der Gegenwart war man optimal und konzentriert ausgestattet; ein Blick in gegenwärtige Camper bzw. und die TinyHouseMovement bestätigen das.


Die innere Feuerstätte zum Kochen und Wärmen verursachte Rauch, der durch Spalten und Ritzen abzog, so dass die Wände durch ein Stroh-Lehm-Gemisch abgedichtet wurden.


Gerne erhalten Sie weitere Informationen, wenn Sie mich anmailen: pdp33@hotmail.com .

Prof Dr Pintsch / DGFK-IPC

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posted by Ume Farwa Shirazi @ July 14, 2020, ,

SPOKU IV

Info fuer Wolin-Museumsdorf-Besucher 

 von N. Pintsch

Einführung

Menschen und Tiere wussten schon immer, wie sie sich vor den Witterungseinflüssen schützen konnten.

Der Schutz orientierte sich immer an den lokalen Gegebenheiten.

Wind-Wetter-Wolken-Vegetation-Bodenstruktur usw. waren die Grundlagen für die Errichtung von Behausungen für einzelne Menschen und Gruppen von ihnen, sowie für Siedlungen, bei denen die Erreichbarkeit, der eigenen Schutz, aber auch Kontrollfunktionen eine wichtige Rolle spielten.

Naturstein, Böden für die Ziegelherstellung, Holz,- sie waren im Bereich der Ostssee Vorzugsmaterial.

Im Vorfeld sorgte Klimawechsel für die nachfolgenden Möglichkeiten beim Bauen:

-Holz im Erdreich faulte im gemässigten Klima schnell, Natursteine (Feldsteine) stellten einen Schutz dar und verlängerten die Nutzung des Holzes für die Wände,

Fugen zwischen den Balken der Wände wurden mit Lehm oder einem Lehm-Stroh-Gemisch versehen.

-Dachüberstaende sorgten für das Abhalten von Regenwasser und benässen der Wände im bodennahen Bereich.

-In den gemässigten Klima-Zonen war das Kochen und Heizen in der Behausung durch Feuerplätze hilfreich,- die schlecht abziehenden Rauchschwaden halfen gegen Insekten und Ungeziefer.

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posted by Ume Farwa Shirazi @ July 04, 2020, ,

Man nennt es Hoehere Gewalt

Alles war vorbereitet mit Agnieska und den Freunden in Wolin, die Zeitplaene und Einsaetze sollten abgestimmt werden, so dass fuer April bis September Klarheit herrschen sollte. Nun, leider,- der kleine Virus ist so gross geworden und hat alle Plaene und Hoffnungen in die Weite verschoben,- beim SPOKU-Projekt sind es mehr als 2,00 m, denn die Grenzen sind bis auf Weiteres geschlossen>>>

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posted by Ume Farwa Shirazi @ March 31, 2020, ,


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